Inuitkünstlerinnen

Die Galerie bleibt bis auf weiteres online erreichbar. Für Fragen wenden Sie sich gerne telefonisch an mich! Neue Werke sind in Zürich eingetroffen, die demnächst auf dieser Seite vorgestellt werden!

Der Zug der Vögel

Während sich in Europa die Zugvögel auf ihre Wanderschaft in den Süden machen, sind auch die kanadischen Nonnengänse und die arktischen Vogelarten dabei, sich in ihre Winterquartiere zu begeben. Hier lesen Sie demnächst einen Beitrag über das Verhalten der Zugvögel im arktischen Gebiet, das eine stetige Inspirationsquelle für Inuit-Künstler war. HIER gibt es einen Blick auf die Zeichnungen, die Sie auf eine kleine arktische Reise mitnehmen. Viel Vergnügen!

Ein Jahr der Verwandlung

Ein ereignisreiches Jahr des Wandels geht zu Ende. Im neuen Jahr werden alle LiebhaberInnen der Inuitkunst wieder mehr Neuigkeiten aus der Welt der Inuit erfahren. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen glücklichen Jahreswechsel und Mut fürs Neue!
Im Showcase lesen Sie, was sich zu Weihnachten 1916 an Bord der DGS Arctic zutrug! Bis bald!

Wandel und Verwandlung

Darstellungen von Wandel und Verwandlung gehören zu den beliebten Themen der Inuitkunst. Dementsprechend selten sind Werke dieser Art. Im Monat Juli finden Sie eine Auswahl von Skulpturen, welche die geheimnisvolle Verbindung des Schamanen zu seinem Krafttier und die alles durchdringenden Kräfte des Wandels im Weltverständnis der Inuit illustrieren. HIER finden Sie die Auswahl. Im Showcase erfahren Sie Hintergründe zu Transformationsdarstellungen und zur Besonderheit der Figur im Bild auf der rechten Seite.  Auskünfte erhalten Sie telefonisch oder per Email!

Willkommen zurück!

Nach einer längeren Pause, finden Sie ab Ende Juni hier wieder neue Inuitskulpturen! Die Inuitgalerie bleibt vorerst weiterhin online präsent und bereitet sich für temporäre Ausstellungsevents vor.
Unter der Telefonnummer 079 262 81 08 oder unter info@inuitgalerie.ch erhalten Sie persönliche Informationen zu den einzelnen Werken. Bis bald und viel Spass beim Stöbern!

online stöbern

Die Galerie ist vorübergehend nur online präsent. Alle unverkauften Werke, die sie hier entdecken, können erworben werden. Nehmen sie Kontakt auf über 079 262 81 08 oder info@inuitgalerie.ch. Über den Newsletter erfahren Sie Aktuelles und Neues. HIER können sie sich anmelden. Besten Dank!

eröffnung

Es ist so weit! Ab kommenden Donnerstag, 20. Dezember, 16:00h ist die neue Kollektion von klassischen Inuit-Skulpturen an der Pfalzgasse 3 ausgestellt. Kommen Sie in der vorweihnachtlich geschmückten Innenstadt auf einen Besuch vorbei! Sie sind herzlich  willkommen!  HIER  gibt es einen ersten digitalen Eindruck der neuen Werke! Viel Vergnügen beim Stöbern! 

vorschau zeichnungen

Zwei legendäre Grafikkünstler aus Cape Dorset sind mit acht Originalzeichnungen in der Weihnachts-Ausstellung repräsentiert. Hier erhalten sie bereits eine kleine, digitale Vorschau der Zeichnungen von Pudlo Pudlat (1916-1992) und Pitseolak Ashoona (1904-1983). Im Showcase lesen Sie Hintergründe zum ungewöhnlichen Leben von Pudlo Pudlat. Mit seinen surrealen Transformationen zwischen Technik und Natur illustrierte er den Übertritt der Inuitgesellschaft vom traditionellen Leben der Jäger und Sammler in die technische Welt des Westens.

Ausstellung

Vom 20. bis 29. Dezember 2018 sind Klassiker der Inuitkunst an der Pfalzgasse 3, zwischen Rennweg und Lindenhof im Stadtzentrum von Zürich zu sehen und zu kaufen. Zeichnungen von bekannten Künstlern wie Pudlo Pudlat (1916-1992), Pitseolak Ashoona (1904-1983) und Simon Tookoome (1934-2010) sind ebenso zu sehen wie neue Skulpturen aus verschiedenen Regionen der kanadischen Arktis. Herzlich Willkommen!

Kakiniit: Inuit Tattoos

Im Showcase dieses Monats lesen Sie mehr zur faszinierenden Tradition der Inuit-Tätowierung. In jüngster Zeit erleben alle Gemeinden der kanadischen Arktis eine Renaissance. Immer mehr junge Frauen lassen sich in einer schmerzhaften Prozedur die Zeichen ihrer Ahnen ins Gesicht stechen. Das Zeichen der Identifikation scheint heute genauso wirksam zu sein wie damals. Hier lesen sie mehr dazu... 

Spiele und Spielzeug der Arktis

Im Showcase erfahren Sie in diesem Monat einiges über die vergnügliche Welt der Spiele, die in der kanadischen Arktis mit grossem Erfindungsreichtum und auffallender Kunstfertigkeit entstanden sind, bevor die Konsumgüter der westlichen Gesellschaft den Norden erreichten. Viel Vergnügen!

sananguaq: das Kleinformat

Online vom 16. April bis 16. Mai ! 
Bei Fragen können sie jederzeit Kontakt aufnehmen! Viel Vergnügen beim Stöbern!

das wesen der kleinsten dinge

Als Knud Rasmussen 1922 das Gebiet der Iglulingmiut erreichte, erzählten ihm die Inuit von geheimnisvollen Wesen, die in allen Dingen wirken. Ihr Aussehen, so erklärten sie, gleiche einer getreuen Miniatur jenes Lebewesens oder Gegenstandes, in dessen Körper sie wohne. Diese Miniatur sitze in einer von Luft umgebenen Blase in den Gelenkbeugen der Kreaturen... Hier, im Showcase des Monats April, lesen Sie mehr zur Auffassung der Welt im Kleinformat.

save the date

Seit sieben Jahren werden in der Zürcher Inuitgalerie Skulpturen aus der Kanadischen Arktis vorgestellt. Das Geschäft hat sich in diesen Jahren spezialisiert und sich einen Ruf geschaffen, der auch im Herkunftsland der Skulpturen zur Kenntnis genommen wird. Das freut mich und das soll so bleiben. Die Galerie bleibt Ihnen treu, verändert aber ihren Standort und ihre Präsenz. Die nächste Aussstellung findet am Donnerstag, 20. Dezember 2018 statt. Zwischenzeitlich erfahren Sie Neuigkeiten über den Newsletter , Telefon und eMail und Sie finden neue Werke hier online.
 

inummarik

Sich auf Neues einzulassen und Unerwartetes anzunehmen sind Fähigkeiten, die im Verständnis der Inuit zum Wesenszug eines «Inummarik» gehören. Inummarik ist die Bezeichnung für eine eigenständige, authentische Person. Eine solche zu werden, ist in der Kultur der Inuit ein lebenslanger Prozess. Anders als im Westen wird in der Arktis Identität als dynamisches Phänomen verstanden. Lesen Sie mehr dazu im Showcase zum Jahresanfang.  

Miniaturen im Dezember

Im Dezember sind in der Inuitgalerie eine Anzahl feiner Miniaturen aus Geweih und Elfenbein zu sehen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich bezaubern! Hier gehts zur Vorschau!

Im Showcase des Monats gibt es einen Artikel über die tiefgründige Bedeutung der Namensgebung bei Inuit zu lesen.
Hier finden Sie den Artikel.

Advent

In den Dezemberwochen finden Sie in der Galerie einige Besonderheiten aus der Arktis. Neue Miniaturen ergänzen die aktuelle Ausstellung von Skulpturen der Anfangszeit. Herzlich Willkommen!
 

Die Anfänge

Aktuelle Ausstellung: «Die Anfänge. Skulpturen aus den ersten drei Jahrzehnten des Kunstschaffens in der Kanadischen Arktis». Seltene Trouvaillen aus den 50er, 60er und 70er Jahren werden präsentiert und zum Kauf angeboten!

Hier gehts zur digitalen Vorschau!

 

 

die plejaden: sakiattiak

In den kommenden Tagen wird am östlichen Horizont das Siebengestirn aufgehen. Die Plejaden gehören zu den am längsten beobachteten Himmelserscheinungen der Menschheit. In der Zentralarktis werden sie Sakiattiak genannt. In Grönland bezeichnet man sie als Qilugtuussat, «schrill bellende Hunde». Was Sterne mit einem Jäger, mit bellenden Hunden und einem Bären zu tun haben, erfahren Sie hierim Showcase des Monats September. 

neue werke im august

Ab 15. August sind in der Inuitgalerie neue Kunstbegegnungen möglich. Besondere Werke aus verschiedenen Regionen der Kanadischen Arktis gesellen sich zu den Skulpturen der Ahiarmiut, die noch einen Monat zu sehen sind!
HIER gehts zum digitalen Überblick.

Bitte beachten Sie: Bis auf weiteres öffnet die Galerie dienstags und freitags erst um 13h statt um 12 h!

Inuitkunst an der 57. Biennale Venedig

Der Künstler Kananginak Pootoogook (1935-2010)  ist an der 57. Biennale im Rahmen der zentralen Ausstellung mit zehn Zeichnungen repräsentiert. Mit Stolz hat man im Nunavut zur Kenntnis genommen, dass die Kunst der Inuit im Reigen des internationalen Kunstschaffens Anerkennung findet. Ein charakteristische Skulptur des Bildhauers, die sein grosses Talent in der Naturbeobachtung dokumentiert, ist derzeit im Schaufenster der Inuitgalerie zu sehen.  Hier lesen Sie mehr zum Künstler und seinem Werk.

Karibu-Mutter: tuktu ikviat

Das Karibu ist das lebensbestimmende Geschöpf, welches Inuit bis in die 60er Jahre das Überleben garantierte und ihnen heute ein Stück Unabhängigkeit schenkt. Der Raum, den tausende Tiere miteinander in der Tundra besetzen, ist die grenzenlose Wohnstatt einer alten Frau, welche die Karibus erschaffen hat. Bei vielen Stämmen der Arktis genoss sie als tuktut ikviat, Karibu-Mutter, grosse Verehrung.  HIER lesen Sie mehr dazu

ahiarmiut

Zur Zeit sind faszinierende Werke von Künstlern des letzten nomadisch lebenden Stammes der Inuit in der Galerie ausgestellt. Die archaische Kraft ihrer Werke ist verbunden mit ihrer Lebensgeschichte. Erstmals werden die Kunstwerke der Ahiarmiut im Kontext von schriftlichen Quellen, Filmen und Bildern vorgestellt. 
Hier lesen Sie mehr zu den Ahiarmiut. Hier erhalten Sie einen ersten digitalen Eindruck der Kollektion dieser Verkaufsausstellung!

Ahiarmiut: ein bewegendes schicksal

HIER lesen Sie die die berührende Lebensgeschichte der Ahiarmiut. Sie führte den letzten nomadisch lebenden Stamm der kanadischen Arktis zur Aufgabe ihres traditionellen Lebens. Die Füsse, die Sie hier sehen haben ein ausserordentlich bewegtes Leben hinter sich. Lesen Sie hier mehr dazu. In der Galerie sind derzeit Werke der Ahiarmiut ausgestellt, welche die traditionellen Vorstellungen des letzten Inuitnomaden in die Gegenwart transportieren.

der ulu - das ein und alles!

Der Ulu ist ein wunderschön geformtes Wiegemesser der Inuit Frauen. Es ist das einzige prähistorische Werkzeug der Arktis, das bis in die heutige Zeit Verwendung findet. Heute - am Weltfrauentag - lesen Sie hier im Showcase-Archiv etwas zur Geschichte dieses interessanten Messers.

inuitgalerie.ch

Der Februar hat nicht nur eine neue Webseite, sondern auch einige neue Skulpturen an die Zähringerstrasse gebracht! Die neuen Werke und jene, welche derzeit in der Galerie ausgestellt sind, finden Sie hier. Alle anderen Kunstwerke können Sie unter den jeweiligen Künstlernamen nachschlagen. Viel Vergnügen beim Stöbern!
Ausserdem können Sie im Showcase vom Februar 2017 Wissenswertes über die faszinierende Bauweise von Iglus nachlesen!

galerie 2017

Auch im Jahr 2017 warten immer wieder neue Skulpturen darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! Ich freue mich auf Ihren Besuch! Herzlich Willkommen!

WEIHNACHTEN AN BORD 1906

Am 24. Dezember 1906 lud Kapitän Joseph-Elzéar Bernier einhundert Inuit mit ihren Familien auf sein Schiff 'DGS Arctic' ein, um mit ihnen und seiner Besatzung das Weihnachstfest zu feiern. Es wurde ein ausgelassenes Fest, mit Spielen, Tanz und einem feierlichen Festessen. Der Bericht, den Kapitän Bernier in sein Logbuch schrieb, lesen Sie im Showcase-Archiv.
Schöne Feiertage und auf Wiedersehen im Neuen Jahr 2017!

advent in der inuitgalerie

Am Samstag, 26.11.2016 wird in der Inuit Galerie der erste Advent mit Glühwein, Guetzli und einigen neuen Skulpturen gefeiert. Sie sind herzlich eingeladen! Von 12:00h bis 16:00h sind die Türen der Galerie für Sie geöffnet! Und im übrigen Advent ebenso zu den üblichen Öffnungszeiten!
 

AMULETTE UND KLEINE DINGE

Kleine Skulpturen der Inuit wirken gelegentlich wie Amulette, deren Gebrauch in der Arktis derzeit eine Wiederbelebung erfährt. Im Showcase des Monats November 16 lesen Sie mehr zum Gebrauch von Amuletten in der Arktis. 

ÜBER DEN WOLKEN

In der aktuellen Ausgabe des Lufthansa-Magazines «Discover Germany. Austria. Switzerland» berichtet Thomas Schroers über die Inuit Galerie am Central. Hier önnen Sie den Artikel downladen.

«LIGNE CLAIRE»

«Ligne claire» : Ausstellung vom 19. Auguste bis November 2016.
Hier geht es zum digitalen Überblick der neuen Kollektion!
Im Showcase-Archivlesen sie mehr zu den Hintergründen der Ausstellung und ihrer Werke!

VERGESSENE TRÄUME

In prähistorischer Zeit fabrizierten Inuit miniaturhafte Masken, die als Hilfsmittel der Schamanen dienten. Sie sind die ältesten Zeugnisse künstlerischer Tätigkeit der Inuit. In den Masken, die der Bildhauer Jimmy Taipanak in jüngerer Zeit schuf, blitzen die Erinnerungen an diese archaische Zeit auf. Einige Arbeiten sind während der Sommerpause im Schaufenster für Sie ausgestellt!

FRANZ BOAS (1858-1942)

Der berühmte Anthropologe reiste 1883 vom Hamburger Hafen nach Baffin Island, wo er ein ganzes Jahr Feldforschung betrieb. Seine Berichte und Tagebücher über die Arktisexpedition wurden wegweisend für das Fachgebiet der Kulturanthropologie. Im Showcase-Archiv des Monats Juli 16 lesen Sie den Bericht von Franz Boas, den er am Tag der Abreise im Berliner Tagblatt veröffentlichte.
 

TROUVAILLEN

Trouvaillen von Miriam Qiyuk, Barnabus Arnasungaaq, Eva Talooki, Ada Eyetoak u.a. können derzeit in der Galerie besichtigt werden. Zudem sind einige frühe Werke von unbekannten Künstlern neu in der Galerie ausgestellt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich bezaubern! 

KIVALLIQ EN MINIATURE

Skulpturen im Kleinformat aus der Region an der Westküste der Hudson Bay.
Aktuell in der Inuit Galerie am Central!

GÄSTE AUS GRÖNLAND

Drei besondere Arbeiten aus Grönland haben sich in der INUIT Galerie am Central eingefunden. Es sind drei Tupilak-Skulpturen, die in den späten 50er Jahren aus Walross und Pottwal-Elfenbein geschnitzt wurden. Ihr gruseliges Aussehen hat mit ihrer Funktion zu tun: in längst vergangenen Zeiten nutzte man sie, um magische Praktiken und Zauber zu betreiben. Hier sehen Sie mehr.

Arktische Winde

Der Wind ist eines der wichtigsten Naturphänomene, das Inuit beobachten und genau beschreiben. Es liegt nahe, dass nicht nur in ihrer Terminologie sondern auch in der Kunst der Inuit, das Wissen über Winde und besondere Luftströmungen mitschwingt. Ein besonderes Werk dazu steht in diesem Monat im Showcase. Lesen Sie im Showcase-Archiv des Monats April 16  mehr zu Mythen und Bedeutung von Winden in der Arktis.

LICHT UND DUNKELHEIT IM KOSMOS DER INUIT

Das neue Jahr beginnt in vielen Gemeinden der Arktis traditionell erst im Verlauf des Februar. Dann erst geht die Sonne nach vielen Monaten der Dunkelheit wieder auf. Nach zwei Monaten Polarnacht, zeigt sich heute, am 14. Januar 2016, in Igloolik für 57 Minuten wieder die Sonne am Himmel. In der Tradition der Inuit beginnt damit ein neues Jahr. Wie Licht und Dunkelheit entstanden und wie drei Sterne in den Gürtel des Orion kamen, lesen Sie im Showcase-Archiv des Monats Januar 16.

AUSSTELLUNG «GEISTERWELTEN & TRANSFORMATIONEN»

Geisterwelten & Transformationen. Spirituelle Bilder und Skulpturen der Inuit.
Vernissage am 31. Oktober 2015 ab 12:00h!
Herzlich Willkommen!

KUNST AUS WALKNOCHEN

Die Wirbelknochen von Walen wurden von Inuit als Werkstoff benutzt. Seit den 40er Jahren entstehen auch Skulpturen aus dem spröden Material, das grosses handwerkliches Geschick erfordert. Knochen von Walen müssen 50 bis 100 Jahre verwittern, bis man sie bearbeiten kann. Das Material unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften und ist daher nur noch sehr selten zu sehen! Die in der INUIT Galerie zeigt Werke aus Walknochen die in den 70er Jahren in die Schweizgelangten. Hier gibt es einen ersten digitalen Eindruck! 

«NAGJUK» - INUITSKULPTUREN AUS GEWEIH

In der Galerie werden derzeit Arbeiten aus Karibuhorn gezeigt. Viele davon erinnern an die archaischen Ursprünge der Inuitkultur! Hier ist die Ausstellung digital zu sehen.

IRENE AVAALAAQIAQ

Einige Drucke, Zeichnungen und eine neue Textilarbeit von Irene Avaalaaqiaq (*1941) sind in der Inuit Galerie eingetroffen. Die faszinierende Bildwelt der autodidakten Künstlerin erzählen von mythischen Wesen und Lebenserinnerungen der 73-Jährigen aus Baker Lake. Hier sind ihre Werke online zu besichtigen oder kommen sie in der Galerie vorbei und lassen sie sich inspirieren!

INUGARULLIGAIT - Small people

Ab Donnerstag, 12. Februar 2015 bevölkern kleine Geister, Schattenmenschen und Zwerge die Galerie! Inugarulligait nennen Inuit machtvolle Geistwesen in der Gestalt von winzigen Menschen. Im Rahmen einer kleinen Ausstellung beweisen die Winzlinge ihre grosse Kraft! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich bezaubern! Im Showcase-Archiv des Monats Februar 15 lesen Sie mehr zum Thema.

PUBLIKATION

Wurzeln in der Vergangenheit. Die Zeitschrift «Il Polo», die vom Polarforscher Silvio Zavatti initiiert wurde und vom Instituto Polare unter der Leitung von Maria Pia Casarini Wadhams herausgegeben wird, hat einen Artikel zur Kunst der Inuit unter der Federführung von J. Bromundt publiziert. Hier können Sie den Artikel herunter laden.
Zudem ist zur letzten Ausstellung «two by two» ein Booklet erschienen, das in der Galerie erworben werden kann.

«TWO BY TWO»

Am Samstag, 18. Oktober 2014 feiern wir die Eröffnung der neuen Themenausstellung: «two by two». Es dreht sich alles um 'passende Paare' in der Kunst der Inuit, die in den vergangenen zwei Jahren zusammengetragen wurden. Hier gibt es einen ersten Eindruck. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit!

LACHOLASSIE AKESUK in DE GRUYTERS «KÜNSTLERLEXIKON»

In der Printausgabe von De Gruyters «Allgemeinem Künstlerlexikon» erscheint demnächst eine ausführliche Beschreibung des Werkes von Lacholassie Akesuk. Damit wird einem Inuit-Bildhauer der ersten Generation grosse Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen im deutschsprachigen Raum zuteil. Der Artikel wurde von Jeannine Bromundt verfasst. Im Showvase-Archiv des Monats Februar 2014 lesen Sie den Artikel.

LUCY TASSEOR TUTSWEETOK (1934-2012)

Die faszinierenden Arbeiten der Bildhauerin aus Arviat stehen in diesem Monat im Mittelpunkt. In der Inuit Galerie am Central sind derzeit verschiedene Arbeiten von ihr Seite an Seite zu sehen. Das älteste Werk stammt aus dem Jahre 1969. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich die schönen Werke von Lucy Tasseor im Original an!

ALLTAG IN DER ARKTIS

Der Arbeitsalltag hat uns wieder. Grund genug, hier einen Blick auf Skulpturen zu werfen, die alltägliche Arbeiten in der Arktis präsentieren. Bildhauerarbeiten der Inuit enthüllen of mehr als auf den ersten Blick anzunehmen ist. Oder hätten Sie gewuss, was es mit dem etwas befremdenden 'Lächeln' dieser Dame auf sich hat? Ums Essen geht es nicht! Johnny Inukpuk (1911-2007) hat 1987 diese monumentale Szene  in seinem unverkennbaren Stil gschaffen! Seine Arbeiten haben dem Künstler die Ernennung in die prestigeträchtige Liga der 'Royal Canadian Academy' eingebracht. Im HIER finden Sie mehr dazu.

FOTOIMPRESSIONEN KUNSTVERMITTLUNG

Im Mai 13 haben mehrere Kinder in der Inuitgalerie Kreatives, Inspirierendes und Spannendes zum Thema Polarlichter, Feuer und Eis erfahren. 

KUNSTVERMITTLUNG

Tele Züri berichtet über die Veranstaltung mit Blinden Menschen  in der Galerie Central.